Die pfadfinderische Pädagogik der DPSG setzt sich zum Ziel, Kinder und Jugendliche in ihrer ganzheitlichen Entwicklung zu unterstützenauf. Großer Wert wird auf Partizipation und ein funktionierendes Beratungs- und Beschwerdesystem gelegt. Um dies zu gewährleisten, gibt es verschiedene Ansprechpersonen und Wege, um Anliegen zu äußern:
Alle Anfragen und Beschwerden werden ernst genommen, an die zuständigen Personen weitergeleitet und zeitnah bearbeitet.
Auf Veranstaltungen auf Diözesanebene, bei denen Kinder und Jugendliche teilnehmen braucht es besondere Sensibilität und eine feste Verankerung von Präventionsinstrumenten. Daher kann der Arbeitskreis Prävention eine „Schutzhütte“ einrichten, die als Anlaufstelle für Teilnehmende dient. Kinder und Jugendliche können in altersgerechten Aushängen Inromationen zur Meldung von Grenzverletzungen und sexuellen Übergriffen finden. In der Schutzhütte können Teilnehmende persönliche Gespräche führen, Unmut äußern oder Beratung im Kontext sexueller Gewalt erhalten. Alternativ oder zusätzlich gibt es einen Kummerkasten für anonyme Rückmeldungen, die regelmäßig vom AK Präventionsteam geleert und besprochen werden.
Veranstaltungen mit Kindern und Jugendlichen
Auf Veranstaltungen auf Diözesanebene, bei denen Kinder und Jugendliche teilnehmen braucht es besondere Sensibilität und eine feste Verankerung von Präventionsinstrumenten. Für Vorbereitungsteams wie z.B. Stufen-Arbeitskreise gibt es eine Checkliste, die die wichtigsten Punkte abfragt.
Kinder und Jugendliche finden in altersgerechten Aushängen Informationen zur Meldung von Grenzverletzungen und sexuellen Übergriffen.
Außerdem sind folgende Aspekte integraler Bestandteil von Veranstaltungen mit Kindern und Jugendlichen:
AK Prävention: praevention@dpsg-limburg.de